Podcasting ist ein einsames Handwerk. Du sitzt alleine vor dem Mikro, schneidest stundenlang deine Episoden, veröffentlichst sie ins Netz – und bekommst im besten Fall ein paar Sterne-Bewertungen oder eine Mail von jemandem, der sich bedankt. Aber die täglichen Fragen bleiben unbeantwortet: Wie gehe ich mit Selbstzweifeln um, wenn niemand die neue Folge kommentiert? Welches Mikro ist wirklich sein Geld wert? Wie schaffe ich es, konstant zu bleiben, ohne auszubrennen? Und vor allem: Macht das außer mir noch jemand durch?
Die Antwort ist: Ja. Und diese Menschen findest du im REC Club.
Der REC Club ist eine Community für Podcaster*innen, die den Austausch mit Gleichgesinnten suchen – ohne Konkurrenzdenken, ohne Guru-Gehabe, ohne Performance-Druck. Hier treffen sich Menschen, die verstehen, was es heißt, ein Audio-Format in die Welt zu bringen: die technischen Herausforderungen, die kreativen Blockaden, die Freude über kleine Erfolge und die Frustration, wenn eine Episode floppt.
Was du im REC Club bekommst:
Einen geschützten Raum für ehrlichen Austausch. Keine LinkedIn-Selbstoptimierungs-Bubble, sondern echte Gespräche über das, was gerade läuft – oder eben nicht läuft. Wir teilen Erfolge und Fails gleichermaßen, weil beides zum Podcasten dazugehört.
Regelmäßige Formate wie gemeinsame Calls, Q&A-Sessions und thematische Deep Dives zu Themen, die die Community gerade bewegen. Manchmal geht es um Technik (Welcher Podcast-Host ist der beste?), manchmal um Mindset (Wie gehe ich mit Imposter-Syndrom um?), manchmal um Business (Kann ich mit meinem Podcast Geld verdienen – und will ich das überhaupt?).
Und vor allem: Du bist nicht mehr alleine. Du hast Menschen um dich, die deine Episode hören, bevor sie live geht, und dir ehrliches Feedback geben. Die verstehen, warum du um 3 Uhr nachts noch am Schnitt sitzt. Die dir den Rücken stärken, wenn du kurz davor bist aufzugeben.
Der REC Club ist bewusst klein und überschaubar gehalten – keine riesige Facebook-Gruppe mit 10.000 Mitgliedern, in der deine Frage untergeht. Stattdessen eine Gemeinschaft, in der man sich wirklich kennenlernt und gegenseitig unterstützt. Wir wachsen organisch, und das ist genau richtig so.
Warum ich den REC Club gegründet habe:
Ich habe über die Jahre mit hunderten Podcaster*innen gesprochen – in Workshops, in Beratungen, in Zufallsgesprächen auf Konferenzen. Und immer wieder kam dieselbe Erkenntnis: Die größte Herausforderung beim Podcasting ist nicht die Technik, nicht die Reichweite, nicht mal die Zeit. Es ist die Einsamkeit.
Podcasting ist ein Marathon, kein Sprint. Und Marathons läuft man besser mit anderen zusammen.
Der REC Club ist mein Beitrag dazu, dass Podcaster*innen sich nicht mehr alleine durchkämpfen müssen. Dass es einen Ort gibt, wo du ehrlich sein kannst über deine Zweifel, deine Fragen, deine Freude. Wo niemand von dir erwartet, dass du jeden Tag eine perfekte Episode rausfeuerst. Wo du einfach du sein kannst – mit all deinen Projekten, Pausen und Trial-and-Error-Momenten.
Ich glaube daran, dass die besten Podcasts nicht aus Isolation entstehen, sondern aus Austausch. Dass wir alle besser werden, wenn wir voneinander lernen. Und dass es verdammt viel mehr Spaß macht, gemeinsam zu podcasten als alleine.
Der REC Club ist bereits profitabel und wächst stetig – nicht weil ich aggressive Marketing-Kampagnen fahre, sondern weil die Mitglieder den Wert spüren und andere einladen. Das ist für mich der beste Beweis, dass dieser Raum gebraucht wird.
Wenn du Lust hast, Teil dieser Community zu werden, melde dich gerne. Wir freuen uns auf dich.